Die Spielwelt von Hunt: Showdown ist voll, detailreich, unübersichtlich und kann einen manchmal mit allen Eindrücken, Geräuschen auch überfordern, besonders als neuer Spieler.
Wer die Faktoren allerdings richtig deuten und zuordnen kann, der kann sie zu seinem Vorteil nutzen.
In diesem Guide wollen wir euch zeigen auf was ihr bei eurer Reise durch Louisiana achten müsst, um die vielen Dinge zu nutzen, die euch Hunt: Showdown beim spielen bereitwillig verrät!
Hinweise
Hinweise („Clues“) sind der erste und beste Indikator für andere Spieler, auf den man im Spiel stößt. So kann man am Hinweis selbst erkennen, ob bereits ein anderer Spieler bzw ein Team vor einem da war.
Hat der Hinweis ein geschlossenes Siegel, ist man der erste vor Ort gewesen. Ist das Siegel allerdings geöffnet (zeigt sich durch ein rundes „schwarzes Loch“ in der Mitte), war schon ein anderer Hunter dort und hat ihn benutzt.
Krähen & Enten
Krähen und Enten erfüllen in Hunt: Showdown vor allem einen Zweck: Sie zeigen dem Spieler die Position anderer Spieler an. Wenn ein Spieler einer Gruppe von Krähen oder Enten zu nahe kommt, fliegen diese unter lautem Protest weg.
Dabei lässt sich neben der Position des Spielers über den Sound als auch über die Flugrichtung der Tiere feststellen. Denn diese fliegen immer in die entgegengesetzte Richtung weg, aus der sie aufgescheucht wurden.
Diese Fakt lässt sich aber auch ausnutzen, um absichtlich falsche Fährten zu legen.
Man kann eine Gruppe Krähen oder Enten auch mithilfe einer Laterne oder Feuerbombe in Brand setzen. Sie verbrennen dann ohne wegzufliegen oder den Spieler zu verraten.
Pferde
Pferde sind eine weitere „Audio-Falle“ in Hunt: Showdown. Im Ruhezustand geben sie manchmal ein Schnauben von sich. Nähert man sich ihnen allerdings, heben sie den Kopf und fangen an zu wiehern.
Sie lassen sich allerdings schnell ausschalten – ein einziger leichter Nahkampfangriff, ein Schuss aus jeder Waffe oder ein Wurfmesser schalten ein Pferd aus.
Pferde sind ein Faktor den man neben Schüssen mit am weitesten hören kann. So können geübte Spieler, die Spawns und Positionen auf der Map kennen, anhand eines Pferde-Wieherns den Ursprungsort ausmachen.
Hunde-/Hühner-Käfige
Die verschiedenen Tierkäfige auf der Karte werden am Anfang einer Runde ausgewürfelt. Entweder beherbergen sie Hunde, Hühner oder sind leer.
Im Ruhezustand hört man nur ab und zu ein Knurren oder kurzes Gackern. Ist man moderat nahe, fangen die Hühner an aufgeregter zu werden – die Hunde knurren und bellen manchmal.
Löst man sie dann endgültig aus, flattern und gackern die Hühner wird umher, die Hunde fangen an zu Kläffen.
An jedem gefüllten Käfig findet sich eine kleine Lampe, die oben hängt. Schießt man sie kaputt, verbrennen die Tiere mit einem kurzen Schrei – und dann ist Ruhe.
Es bietet sich an, die Lampe mit einer schallgedämpften Waffe oder einem Decoy zu zerstören.
Tipp: Bewohnte Käfige sind rot angestrichen, unbewohnte Käfige grau. So lässt sich feststellen ob jemand vor einem dort war und gegebenenfalls die Lampe zerstört hat.
Munitionskisten & Erste-Hilfe-Kits
Anhand des Zustandes einer Munitionskiste oder eines Erste-Hilfe-Kits, die sich überall in der Spielwelt finden lassen, lässt sich ablesen, ob bereits ein Spieler dort war.
- Im ganz gefüllten Zustand sind die Munitionskisten komplett geschlossen und die Erste-Hilfe-Kits ganz geöffnet.
- Hat ein Spieler das Item benutzt, ist die Munitionskiste halb geöffnet, das Erste-Hilfe-Kit ist geöffnet, aber benutzt.
- Haben zwei Spieler das Item benutzt, ist die Munitionskiste komplett aufgeklappt, das Erste-Hilfe-Kit ist zugeklappt.
Hunt: Showdown – Guidesammlung
Schau auch gerne bei unseren anderen Guides zu Hunt: Showdown vorbei:
- Hunt: Showdown – Monster Guide
- Hunt: Showdown – Boss Guide
- ⮞ Hunt: Showdown – World Guide
- Hunt: Showdown – Übersicht aller Spawnpunkte
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