Am heutigen Mittwochmittag wurden die Server von Fallout 76 abgeschaltet, um das neue Update #14 aufzuspielen. Enthalten sind neben dem Halloween-Event und neuen legendären Gegnern die Privatserver, für die Bethesda eine recht teure Premium-Mitgliedschaft vorsieht.
Fallout 1st – Premium-Mitgliedschaft
Bei Fallout 1st handelt es sich um eine Art Premium-Mitgliedschaft, durch die die Spieler einige Annehmlichkeiten und kosmetische Goodies erhalten.
- Privatserver – Als Fallout 1st-Mitglied bekommt ihr Zugriff auf einen Privatserver, auf dem bis zu 7 Freunde mitspielen können.
- Scrapbox – Unendlich großes Lager für Schrott und Crafting-Komponenten.
- Survival-Zelt – Ein kleines, platzierbares Lager, dass euch einen Schnellreisepunkt, euer Lager, einen Schlafsack und weiter Annehmlichkeiten bietet.
- Atome – In jedem Mitgliedschaftsmonat erhaltet ihr 1650 Atome.
- Ranger Armor-Outfit – Ein ikonisches Outfit, exklusiv für Fallout 1st-Mitglieder.
- Icons & Emotes – Exklusive Icons und Emotes für Fallout 1st-Mitglieder.
Insbesondere bei den Annehmlichkeiten in Form von Scrapbox und Survival-Lager wird entsprechende Kritik aus der Community wohl nicht lange auf sich warten lassen.
Preislich könnt ihr entweder monatlich zu 14,99€ oder jährlich zu 10€ zahlen. Es handelt sich dabei um ein Abo-Modell.
Privatserver
Die von Bethesda als „Private Welten“ bezeichneten Privatserver sind das neueste Feature von Fallout 76, nach dem die Spieler lange verlangt haben.
Nun gibt es auch endlich weitere Infos zum Umfang.
Um einen Privatserver eröffnen zu können, müsst ihr eine Fallout 1st-Premium-Mitgliedschaft abgeschlossen haben.
Die private Welt wird beim Betreten extra für euch gehostet und bereitgestellt – verschwindet aber auch kurz nachdem der letzte Spieler mit Mitgliedschaft diese verlässt.
Sind keine Fallout 1st-Mitglieder mehr auf dem Server, bekommen alle anderen Spieler eine Meldung, dass die Welt bald abgeschaltet wird.
Ihr könnt mit bis zu 7 anderen Spielern auf der Welt spielen, die ihr zur Session einladen könnt.
Derzeit handelt es sich bei den Privatservern allerdings nur um „private“ Versionen des aktuellen Adventure-Modus.
Das heißt auch, dass es derzeit noch keinerlei Unterstützung für Mods gibt – eine der größten Hoffnungen, die die Community in dieses Feature gesetzt hatte.
Ob sich das in Zukunft noch ändern wird, lassen die Entwickler zum derzeitigen Zeitpunkt noch offen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen