Im Commonwealth könnt ihr es mit zwei ganz speziellen Serienkillern zu tun bekommen. Dieser Beitrag widmet sich einem von diesen und riskiert dazu tiefe Blicke in menschliche Abgründe!
Seid Ihr bereit?
Inhaltsverzeichnis
Die Fens
Wer es nicht weiß: „Die Fens“ ist ein Stadtteil Bostons und so gesehen sogar einer der freundlicheren Stadtteile im Jahre 2287. Warum?
Diamond City: wer kennt ihn nicht, den Lichtblick und wohl sichersten Ort im gesamten Commonwealth.
Hier lässt es sich gut leben, es sei denn man ist ein Ghul, aber das ist wieder eine andere Geschichte…
Serienmörder der Vorkriegszeit
Drehen wir die Zeit etwas zurück. Vor dem Krieg machte ein regelrechtes Monster Schlagzeilen ohne Ende und versetzte ganz Boston in Angst und Schrecken. Immer wieder verschwanden Männer, Frauen und sogar Kinder unter mysteriösen Umständen. Das schlimme, sie kehrten nie mehr zu Ihren Lieben zurück…
Das Fens-Phantom
Das Monster kam des Nachts und entführte wie der böse schwarze Mann seine arglosen Opfer. Niemand hatte es jemals gesehen oder konnte davon berichten, als sei es ein Gespenst, ein Phantom… Angst machte sich breit und kaum jemand wagte es noch, nach Einbruch der Dunkelheit einen Fuß auf die Straße zu setzen. Denn dort lauerte es, im Verborgenen, allzeit bereit und niemals müde: „Das Fens-Phantom“!
Der Anfang vom Ende
Die Verbrechen konnten niemals aufgeklärt werden. Keine der zahlreichen polizeilichen Maßnahmen zeigte Erfolg. Letztendlich wurde eine Sonderkommission unter der Leitung einer sehr fähigen Fallanalytikerin ins Leben gerufen und dieser ehrgeizigen Polizistin gelang es tatsächlich eine sehr enge Beziehung zum Fens-Phantom aufzubauen. Doch sie ging zu weit, viel zu weit! Zu sehr ließ sie sich auf das Phantom ein. Es bestimmte schnell ihr ganzes Leben!
Ende gut, alles gut?
Ganz kurz vor dem großen Krieg war diese Polizistin scheinbar vor Ihrem großen Durchbruch. Doch ihr hartnäckiges Vorgehen machte Sie auch zur direkten Zielscheibe des Fens-Phantoms. Zudem fasziniert von Ihrer äußeren Erscheinung, legte es seinen Fokus von nun an auf die ahnungslose Profilerin. In dem Glauben, sie hätte das Phantom am Kragen, tappte sie in eine tödliche Falle…
Ein übelriechendes Grab
Der Serienkiller hatte sich in der Fens-Street-Kanalisation häuslich und in seinen Augen sehr geschmackvoll eingerichtet. Zu seiner Zeit war der Abwasserkanal nicht so einfach zugänglich wie heute. Sein labyrinthartiger Aufbau ist dem Kanal dennoch geblieben. Von den Ghulen mal abgesehen, offenbaren sich hier die wirklich tiefsten Abgründe eines kranken und grausamen Menschen! Doch seht selbst:
Vier Holobänder sie zu knechten
Sehr geehrter Detektiv 1
Hier sind wir also, Detective. Wenn Sie meine Anweisungen befolgt haben, sind Sie allein. Wenn nicht, tja, dann bin ich bereits weg. Also hoffe ich, dass Sie allein sind. Nun, kommen Sie doch herein. Ich habe mein Werk hier unten aufgebaut, und ich möchte gern, dass Sie es sehen.
Sehr geehrter Detektiv 2
Ich bin so aufgeregt wegen unseres Treffens, Detective. Wissen Sie, ich glaube, ich wollte immer nur, dass mich mal jemand kennt. Und ehrlich gesagt wüsste ich niemanden, der mich so gut kennt wie Sie. Sie sind fasziniert von mir, und ich bin fasziniert von Ihnen. Das erfüllt mich mit Demut, Detective.
Sehr geehrter Detektiv 3
Ich möchte, dass Sie Ihre Umgebung zu schätzen wissen, Detective. Nur an einem Ort wie diesem kann ich ich selbst sein. Das Leben dort oben ist so mühsam. Jeden Tag lächelt man Leute an, die einem völlig egal sind, weil man das eben so macht. Hier unten habe ich die Freiheit, wirklich zu leben. Ich freue mich, das heute mit Ihnen teilen zu dürfen, Detective.
Sehr geehrter Detektiv 4
Ich möchte Ihnen nicht wehtun, Detective. Ich möchte Ihnen nicht wehtun, aber Sie haben mir zuerst wehgetan. Gut, ich weiß, dass das, was Sie gesagt haben, nicht so gemeint war. Und ich vergebe Ihnen, Detective. Das spielt nun alles keine Rolle mehr. Jetzt, da Sie hier bei mir sind. Und wir haben alle Zeit der Welt, einander kennenzulernen.
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