Subnautica: Below Zero – Update bringt riesigen Eiswurm

Der Standalone-Ableger Subnautica: Below Zero erhält mit dem neuen Ice Worm Update einen neuen Leviathan, mehr Biome und einen Story-Fortschritt.

Zwei neue Biome

Mit dem Ice Worm Update kommen zwei neue Biome ins Spiel, die die Welt von Subnautica: Below Zero erweitern – die „Artic Spires“ und die „Lilypad Islands“.

Arctic Spires

Die Artic Spires sind ein verschneites und von Klippen durchzogenes Plateau. Hier wurden viele interessante Entdeckungen gemacht, von denen einige bis zu einem späteren Zeitpunkt geheim bleiben sollen.

Der Ort ist faszinierend und gefährlich zugleich, denn hier lebt der gigantische Eiswurm.

Lilypad Islands

Die Lilypad Islands haben ihren Namen ihrer Erscheinung zu verdanken, denn aus der Entfernung sieht es es aus als würde diese Region aus vielen kleinen Inseln bestehen.
Kommt man näher erkennt man aber, dass es sich um eine Art riesiger Seerosen handelt, an deren langen Wurzeln teils riesige Steinbrocken hängen.

Eiswurm-Leviathan

Das Update bringt einen riesigen Eiswurm ins Spiel, bei dem es sich um den neuesten Leviathan der Subnautica-Reihe handelt. Er verbringt die meiste Zeit damit, sich durchs Eis und den gefrorenen Boden zu bohren – aber scheint sehr aggressiv zu reagieren, wenn er gestört wird.

Viel mehr ist über den Riesen bis jetzt nicht bekannt.

Neuer Story-Happen

Ausgehend von Feedback der Community arbeiten die Entwickler derzeit an einer besseren Einführung ins Spiel und auch an mehr Story für den „Mid-Game“-Part von Subnautica: Below Zero.
Mit dem Ice Worm Update kommt ein neuer Dialog ins Spiel, der die Story weiterführt.

Allerdings wird dieser erst in einem zukünftigen Update vertont verfügbar sein und kommt erstmal in Textform ins Spiel.

Gefrorene Riesen-Kreatur

Es gibt nun eine Fundstelle, an der ihr eine riesige, gefrorene Kreatur der Leviathan-Klasse im Eis findet.
Alterra hat hier bereits anefangen zu forschen – und ihr könnt eurerseits nun versuchen herauszufinden, was sie bisher herausgefunden haben.

Pengwing-Verhalten

Die knuffigen Pengwings verhalten sich nun mehr dem Wetter entsprechend. Sie rücken zusammen, suchen sich Schutz oder reagieren anderweitig auf Regen, Hagel, Blitze und mehr.