Das erste „Social-Survivalgame“ seiner Art – SOS – hat einen steinigen Weg hinter sich. Die Spielerzahlen scheinen sich nicht mehr zu fangen – und als Konsequenz zieht Entwickler Outpost Games nun den Stecker.
Kontroverser Start
Vom Anfang an stand der Werdegang von SOS unter keinem guten Stern. Zum Start hatten sich die Entwickler Hilfe aus dem Musikbusiness geholt, allerdings wurde während dieser Promo klar, dass nicht der Musiker selbst spielte, sondern jemand anders.
Nachdem die Spielerzahlen kurz nach dem Early-Access Launch einknickten, veröffentlichten die Entwickler den Titel als klassischen Battle Royale-Titel nochmals, während der alte Modus unter „SOS: Classic“ weitergespielt werden konnte, aber nie wirklich Spieler hatte.
Zeit den Stecker zu ziehen
Aber weder der neue Ansatz noch die Umstellung aufs Free-to-Play Modell konnten den die Spielerzahlen von SOS retten – und so ist nun bald Schluss. Wie die Entwickler vor kurzem auf der offiziellen Webseite und auf den sozialen Medien verkündeten, wird SOS am 12. November 2018 komplett abgeschaltet.
Das betrifft sowohl den „Classic“-Modus, als SOS: Battle Royale.
In ihrem Statement geben die Entwickler an, dass man nicht in der Lage gewesen sei, das angepeilte Ziel zu erreichen und die Spielerfahrung „über diverse Iterationen des Spiels hinweg“ vernünftig zu vermitteln.
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