Ein neuer Trailer zeigt neue Eindrücke aus aus Sons of the Forest und verrät außerdem, wann die PC-Version des Spiels erscheinen soll.
Ursprünglich war das Jahr 2021 für den Release angepeilt, im März kündigten die Entwickler aber an, dass es zum Verzug kommen wird.
Release im kommenden Jahr
Auch wenn der Release in diesem Jahr vom Tisch ist, müssen wir uns nicht mehr allzu lange gedulden. Der Release-Termin für die PC-Fassung von Sons of the Forest ist der 20. Mai 2022.
Unklar ist auch nach dem Trailer aber, ob das Spiel zuerst als Early Access-Titel erscheinen wird – und ob der Release nur auf Steam und dem PC oder auch auf anderen Plattformen stattfinden wird.
Das zeigt der Trailer
Im Trailer selbst bekommen wir unterdessen einige neue Eindrück aus dem Spiel selbst zu sehen. Sowohl der Start am Strand der Insel aber auch diverse Mutanten und Kannibalen werden gezeigt, die uns das Leben schwermachen dürften – und auch die mysteriöse Frau aus dem vorherigen Trailer hat ihren Auftritt.
Vom Strand über den namensgebenden Wald bishin zu dunklen Höhlen und scheinbar unterirdischen Einrichtungen erwartet uns eine abwechslunsgsreiche Spiellandschaft.
Außerdem ist ein Konflikt mit den aus dem Vorgänger bekannten Baby-Mutanten und einem großen „Blob“ zu sehen, bei der ein Vater und sein Sohn gegen selbige Kämpfen.
Genau diese Szene am Ende des Trailers lässt natürlich viel Raum für Spekulationen nach dem Ende des ersten Teils.
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Darum geht es in Sons of the Forest
Es ist wohl keine Überraschung, das Sons of the Forest an seinen Vorgänger The Forest aus dem Jahr 2014 anknüpfen wird. Aus den ersten Trailern wissen wir bereits, dass wir diesmal als Soldat auf der Insel abstürzen und ums Überleben kämpfen müssen.
Vieles von den bisherigen Bildern erinnert natürlich auch was das Gameplay angeht sehr an den Vorgänger, sieht aber dabei noch deutlich ausgereifter aus. Die klassischen Survival-Mechaniken werden hier ihren Platz haben, genau wie das Crafting und Basebuilding.
Die KI der verschiedenen Gegner wurde stark überarbeitet und soll dazulernen. Um ihr entgegenzutreten soll es außerdem mehr Schusswaffen geben, die allerdings nur über begrenzte Munition verfügen.
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