Im neuen Devlog zu Saurian befassen sich die Entwickler mit der Raptor-Entwicklung, der Ernährung der Dinosaurier und dem Konzept einer Riesenschildkröte.
Dakotaraptor Entwicklungsstufen fertiggestellt
Die Entwickler Jake, Tom und Bryan haben in der letzten Woche alle Art-Assets fertiggestellt, die für den Initial-Release benötigt werden. Oberste Priorität hatte dabei der Abschluss der Dakotaraptor-Entwicklung.
Jake hat die meisten Texturen am Wochenende fertigstellen können. Auch wenn es noch eine Menge zu tun gibt, ist er zufrieden mit den Fortschritten – und die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen:
Details im Ernährungssystem
Entwickler Henry befasst sich derzeit mit dem Ernährungssystem für die Dinosaurier im Spiel. Wo andere Survivalgames einfach nur den Faktor „Hunger“ besitzen, des es zu bedienen gilt, soll es in Saurian – zumindest im Hintergrund – etwas komplexer zugehen.
Um die Metabolismen der Dinosaurier möglichst paläontologisch genau wiederzugeben, wird man auf Dinge wie simulierte Magen- und Verdaungsabläufe zurückgreifen.
Dies zu bewerkstelligen ist keine leichte Aufgabe, aber mithilfe einer hypothetischen Metabolismus-Rate für Fleisch- und Pflanzenfresser, deren Algorithmus Andrew Clarke im jahr 2013 veröffentlicht hatte, gelang es Henry selbige in die Programmiersprache C# umzusetzen – und damit das Verdauungssystem der Dinosaurier zu formen.
Details dieser Art wird der Spieler selbst wohl nur unterdurchschnittlich oft überhaupt bemerken, aber es ist dem Team sehr wichtig sich so genau wie möglich an wissenschaftlichen und paläontologischen Erkenntnissen zu orientieren.
Konzept einer Riesenschildkröte
Chris Masna arbeitet derzeit an den Konzepten für diverse kleiner Nicht-Dinosaurier, also nicht spielbare Kreaturen. In der letzten Woche erstellte er diverse Konzeptzeichnungen für eine Riesen-Weichpanzerschildkröte mit dem Namen Axestemys. Diese Flussschildkröte hatte einen lederartigen Panzer, der durch keinerlei Knochen verstärkt war.
Das Tier wurde ebenfalls enorm groß, alleine der Panzer könnte über einen Quadratmeter groß sein – es wäre in der damaligen Zeit also ein mehr als ausreichender „Snack“ gewesen, wenn man es denn erwischt hätte.
Masna hat außerdem nochmals Hand an den Leptoceratops angelegt.
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