Eine Woche vor dem erscheinen des monatlichen Updates für den Survival-PvP-Titel Rust haben die Entwickler auf dem Blog Rustafied zwei neue Features angekündigt.
Zum einen handelt es sich dabei um den Compoundbogen – und um eine Neuerung für Pflanzen, um deren Wachstums- und Versorgungsstatus besser zu erkennen.
Inhaltsverzeichnis
Compoundbogen
Der Compoundbogen ist die neueste Waffe, die wir bald in Rust benutzen können. Sie wird derzeit auf einem seperaten Branch des Spiels getestet, aber dennoch hat Helk schon einige Informationen herausgegeben.
Der Schaden und die Reichweite des Compoundbogens erhöht sich, je weiter man die Sehne zurückzieht – und je länger man sie hält. Direkt unterhalb der Zielvorrichtung befindet sich eine kleine Anzeige, die die aktuelle Stärke anzeigt.
Sobald man sich bewegt, wird dieser Wert allerdings zurückgesetzt. Ein Schuss mit voller Power ist also nur aus dem Stand möglich.
Es gibt bereits ein erstes Video, welches Helk veröffentlicht hat. Dieses könnt ihr hier begutachten: Rust Compoundbogen in Aktion (WIP)
Pflanzen-Informationen
Wer sich etwas mit dem (an-)pflanzen in Rust beschäftigt, kennt das Problem – man weiß nie, ob die Pflanzen genug Wasser haben, wann sie „reif“ sind und wie weit sie generell schon sind.
Zu oft greift man einfach zu – und erhält dann doch weniger Ertrag, als möglich wäre.
Mit dem neuen Informationspanel, das angezeigt wird, sobald man eine Pflanze anvisiert, ist damit Schluss. Es zeigt das Alter der Pflanze, ihren Wässerungsstatus, ihren Reifegrad und den prozentualen Ertrag an.
Es ist noch nicht klar, ob dieses Panel nur bei Pflanzen die von Spielern gepflanzt wurden angezeigt wird, eventull sogar nur bei eigens gepflanzten Setzlingen, nur in Pflanzboxen oder einfach bei allen Pflanzen in der Spielwelt.
Wachen in der Banditenstadt
Die Banditenstadt wird ein neues Monument sein, welches eigene Rätsel und mitunter sehr lohnenswerten Loot enthält. Allerdings kündigten die Entwickler nun auch eine Art Wachgruppe für den Komplex an.
Laut der Aussage von Helk sollen die Banditenwachen ähnlich sein, wie die Forscher in den Außenposten – aber sie sehen wie normale Spieler aus.
Es wird keine „Safezone“ wie im Compound geben, allerdings sollen die Wächter trotzdem Spieler angreifen, die Ärger machen.
Ob sich das auf das „klauen“ von Ressourcen, PvP-Aktionen oder simples „zu nahe kommen“ bezieht, ist derzeit noch nicht klar.
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