PUBG – Battle Royale-Titel wechselt zum Free2Play-Modell

PUBG - Wechsel zu Free2Play
(Bildquelle: PUBG Corporation)

Das Battle-Royale-Urgestein steht vor einem Wandel – denn PlayerUnkown’s Battlegrounds wechselt im kommenden Januar zum Free-to-Play-Modell.
Damit folgt der Pionier des Genres dem Trend, den andere Titel wie Apex Legends oder Fortnite vorleben.

Der Wechsel soll am 12. Januar 2022 stattfinden.

Pionier mit altem Modell

Wer PUBG aktuell zocken möchte, der muss noch 30 Euro auf den Tisch legen. Neben den vielen anderen klassischen Battle Royale-Titeln ist das heute schon fast eine Seltenheit, denn Free2Play mit kosmetischen Zusatzinhalten sind eigentlich fast der Standart.

Egal ob Fortnite, Apex Legends, Ring of Elysium oder Scavengers, viele folgen der beliebten Formel.

In Zeiten mit viel Konkurrenz und neuen Konzepten scheint der Wechsel ein Versuch, an alte Erfolge anzuknüpfen – sowohl was die Spielerzahlen als auch die allgemeine Beliebtheit angeht.

Rangliste hinter Paywall

Komplett kostenlos wird PUBG allerdings nicht werden, für 13 Euro gibt es eine Reihe von kosmetischen Items, den Rangliste-Modus und einige Custom-Spielmodi.

Dahinter steckt wohl der Versuch, es Cheatern nicht allzu einfach zu machen. Ob die sich allerdings von ein paar Euros abschrecken lassen, sei mal dahingestellt.
Zuletzt häuften sich die Berichte über Hacker und andere Schummler, die auch in der Rangliste ihr Unwesen trieben.

Solltet ihr PUBG bis zur Umstellung kostenpflichtig erworben haben, so bekommt ihr die Inhalte automatisch ab der Umstellung freigeschaltet.

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QuelleSteam
Chris ist ein Survival- & Sandboxgame-Fanatiker und seit den ersten Stunden der DayZ Mod und Minecraft "infiziert". Er ist außerdem Drahtzieher und Gründer der Seite und kümmert sich um eine Vielzahl unterschiedlicher News zum Genre die anfallen. Daneben ist er für die Verwaltung der Seite zuständig und kümmert sich um quasi alles, was im Hintergrund abläuft.

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