In einem Statement richten sich die Entwickler von PlayerUnknown’s Battlegrounds an ihre große Community.
Darin wird betont, dass der Kampf gegen Cheater immer noch und fortwährend eine der höchsten Prioritäten genießt – mit dem Ziel, die Zahl der Schummler auf ein Minimum zu reduzieren.
Da der gesamte Prozess neben einem automatischen Erkennungssystem für auffällige Spielmuster aber auch immer noch auf manuellen Methoden und Meldungen beruht, ruft PUBG Corporation die Spieler dazu auf, das Melde-System auch weiter fleißig zu benutzen.
Über das Melde-System im Spiel können demnach weiterhin Spieler im Cheatverdacht, „Teamer“, Teamkiller und Spieler mit anstößigen Nicknamen gemeldet werden.
Die besten und eindeutigsten Berichte sind außerdem die, die mit einem Screenshot- oder Videobeweis abgeliefert werden.
Im Folgenden findet ihr außerdem einige Informationen rund um das Melde- und Support-System:
- Die „Rules of Conduct“ zu PUBG
- Die offizielle PUBG Customer-Support-Webseite
- Anleitung zur Nutzung des PUBG Customer-Support (englisch)
Zum Schluss bekräftigt das Team nochmals, dass die Schaffung und Sicherung einer fairen Spielumgebung für alle Spieler eine Aufgabe ist, die sicherlich nicht „auf die leichte Schulter“ genommen wird.
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Ich spiele nun schon wenig länger Onlinespiele. Schon vor 15 Jahren habe ich den Grund fürs cheaten nicht verstanden. Da gab es in Battlefield 2 Spieler die über eine Millionen Punkte pro Runde gemacht haben.
Die Cheater haben es noch nicht mal in die Bestenlisten geschafft. Der einzige Sinn und Zweck bestand darin anderen den Spielspaß zu nehmen. Ganz großes Kino, und darauf holen die sich dann … naja, lassen wir das.