Der Weltraum-Sandboxtitel No Man’s Sky hat das nächste Update erhalten – und es wird wohl auch lange noch nicht das letzte sein.
Wir verraten euch, was alles im Sentinel Update steckt!
Inhaltsverzeichnis
Das steckt im Sentinel-Update
Sentinal Hardframe Mech
Ein neuer Sentinel-Gegnertyp, den ihr bekämpfen könnt. Der große und schwer gepanzerte Mech ist mit Lasern, Granaten und einen starken Flammenwerfer bewaffnet und verfügt außerdem über eine Jetpack-Funktion, um Distanzen zum Feind schnell zu überwinden.
Neue Drohnen-Gegner
Die regulären Sentinel-Drohnen wurden überarbeitet und in verschiedene Typen aufgeteilt. Es gibt nun schwere Kampfdrohnen, Schilddrohnen, Reperaturdrohnen und einen Drohnentyp der schwere Verstärkung ins Feld rufen kann.
KI-Begleiter
Ihr könnt nun eine der Drohnen oder auch einen der größeren Roboter umprogrammieren, sodass diese ab dann als euer Begleiter fungieren und euch helfen. Theoretisch könnt ihr sogar den neuen Mech zu eurer persönlichen Eskorte machen.
Neue Geschichten & Missionen
Zwei neue große Geschichten warten auf euch. Einmal geht es um einen Überfall auf einen Sentinel-Posten um durch die Informationen aus dessen Archiv die Geheimnisse von Atlas und der Glaswelt zu erkunden – oder aber ihr schließt euch der Space Anomaly-Crew an und startet eine neue Story-Mission.
Verbesserter Kampf
Die Kämpfe in No Man’s Sky gehörten bisher nicht unbedingt zu den Hauptaspekten und spielten sich auch so. Waffen können nun um Brand- oder Betäubungseffekte erweiterte werden und auch die Waffen selbst sollten sich in der Benutzung nun einfach besser anfühlen.
Es gibt ein neues Tarn-Gerät mit dessen Hilfe ihr aus dem Hinterhalt angreifen oder aus einem Gefecht fliehen könnt und das Multi-Tool kann nun auch als effektivere Waffe eingesetzt werden.
Visuelle Überarbeitungen
Alle Multi-Tool-Systeme haben eine deutliche, visuelle Überarbeitung erhalten was sich in neuen Lasern, Projektilen, Einschlägen und Partikeln bemerkbar macht.
Auch die Effekte vieler Waffen wirken nun wuchtiger und dynamischer.
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