Längere Zeit war es ruhig um Fallout: Miami, aber jetzt zeigt ein neuer Trailer uns die Welt der großen Modifikation für Fallout 4.
Schicke Präsentation
Der Trailer „A Day in Miami“ zeigt uns viele Orte in der Erweiterung, die im namensgebenden Miami spielen wird. Von postnuklearen Stränden mit Schwimmreifen-Ghouls über zerstörte und verlassene Tourismus- und Hotelmeilen und verwahrloste Parks und alte Casinos hat die Modifikation scheinbar einiges zu bieten.
Auch bekommen wir einige neue Waffen zu sehen, darunter die bereits vorgestellte Quad-Barrel-Shotgun (die es auch als eigenständige Mod für Fallout 4 gibt), eine neue Maschinenpistole und eine glühende Feuerwehraxt.
Der neue Trailer macht definitiv Lust auf mehr – und macht deutlich, dass es sich bei Fallout: Miami eher um eine inoffizielle Erweiterung, als „nur“ um eine Modifikation handelt.
Perfekt für alle, die sich von Fallout 76 nicht so ganz abgeholt fühlen – oder die Postapokalypse lieber im Einzelspieler-Modus genießen.
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Worum geht es in Fallout: Miami?
Der Trailer selbst sagt natürlich noch nichts über all die Geschichten und Quests aus, die in Fallout: Miami stecken werden, aber dazu haben sich die Entwickler ja bereits früher geäußert.
So wird es ein komplettes Fraktions- und Reputationssystem geben, inklusive der dazugehörigen Quests versteht sich.
Es soll storytechnisch um den Konflikt der „Nuclear Patriots“ – einer Art Autogang – und der Enklave, die wir schon aus früheren Teilen der Serie kennen. Dazu kommt dann auch noch eine Junkie-Fraktion, die „Dreamers“ – und ein dunkles Geheimnis soll der Plott auch noch verbergen.
Klingt also durchaus spannend – und sieht im Trailer schon sehr vielversprechend aus.
Wann genau die umfassende Modifikation erscheinen soll, steht aber leider noch nicht fest.
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