Nachdem der erste Teil von Dying Light immer noch in Deutschland auf dem Index steht, befürchteten viele dasselbe für den Nachfolger.
Ganz so schlimm kommt es zwar nicht, aber Dying Light 2 wird hier zu Lande wohl leider nur als geschnittene Version erscheinen.
Techland wird deshalb eine eigene Version für den deutschen Markt zur Verfügung stellen, die zum Release am 4. Februar 2022 dann verfügbar sein wird.
Unterschiede zur normalen Version
Diese angepasste Version wird spezielle Anpassungen erhalten, die Entwickler Techland nur für den deutschen Markt tätigen muss, um als „USK 18“ eingestuft werden zu können.
Verfügbar sein wird die deutsche Version nur in digitaler Form und wird damit auch nicht in den Ladenregalen zu finden sein.
Spieltechnisch wird man in dieser Version keine neutralen NPC’s töten können und auch jegliche Art von menschlichem Gegner wird man weder enthaupten noch zerstückeln können.
Ob das auf die Zombies des Spiels zutrifft, ist derzeit noch nicht ganz klar.
Außerdem werden deutsche Spieler zumindest in der ersten Zeit nur mit anderen Spielern aus Deutschland im Koop-Modus spielen können. Techland will hier aber erreichen, dass diese Beschränkung sobald wie möglich aufgehoben wird.
Immerhin: Durch die Änderungen in der geschnittenen Version soll weder die Story von Dying Light 2 noch der Spielfortschritt oder das „grundsätzliche Gameplay“ betroffen sein.
Die Entwickler arbeiten aktuell aber an alternativen Versionen, um diese bei der USK einzureichen, die dann noch näher am Original sein sollen.
Import aus anderen Ländern möglich?
Nach aktuellem Stand wird auch kein Import aus den Nachbarländern möglich sein. Mit dieser Möglichkeit hatten die Spieler die Indexierung des Vorgängers umgangen.
So soll ein Key der etwa aus Österreich kommt nicht mit einer deutschen IP aktivierbar sein, oder das Spiel könnte sich nach der Aktivierung in eine geschnittene Version umwandeln.
Abhilfe schaffen könnten hier diverse VPN-Programme *, mit denen man die IP kurzzeitig ändern kann.
Ob und wie das allerdings funktionieren wird, ist derzeit ebenfalls noch nicht ganz geklärt.
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