Erst sechs Wochen ist es her, dass Darwin Project auf Steam in den Early Access gestartet ist. Nun wird der Battle Royale-Titel im kanadischen Winterszenario Free2Play.
Spielerzahlen sinken, Wartezeiten steigen
Wie Creative Director Simon Darveau in der offiziellen Ankündigung berichtet, habe es in letzter Zeit immer mehr Rückmeldungen aus der Community gegeben, dass die Wartezeiten für eine Runde extrem angestiegen sind, insbesondere auf schwächer bevölkerten Servern und zu bestimmten Uhrzeiten.
Um die Spielerzahlen wieder zu erhöhen und die Wartezeiten wieder zu senken, hat sich Entwickler Scavengers Studio nun dazu entschieden, den Titel kostenlos spielbar zu machen.
Wer also jetzt die Shopseite auf Steam besucht, der kann sich das Spiel einfach herunterladen und loslegen.
Entschädigung für Käufer
Die Entwickler bedanken sich weiterhin bei der Community, die das Spiel gut aufgenommen und unterstützt hat. Für alle Spieler, die den ursprünglichen Preis von $15 (circa 12 Euro) bezahlt haben, wird es ab dem 24. April eine Entschädigung geben.
Im Rahmen des sogenannten „Founder’s Pack“ werden diese Spieler dann zwei Skin-Sets erhalten, sowie legendäre Bogen- und Axtskins, alle Jumpsuit-Varianten und fünf „Fan Gifts“, die dann weitere Skins enthalten können.
Wer aber lieber sein Geld zurückhaben möchte, für den halten die Entwickler die Möglichkeit bereit, die Rückerstattungs-Funktion von Steam zu benutzen, egal wann man den Titel erworben und wie lange man ihn gespielt hat.
Diese Möglichkeit wird ab Anfang der Woche verfügbar sein.
Es ist außerdem wahrscheinlich, dass diese Fan Gifts oder ähnliches dann als neue Geldquelle im Spiel benutzt werden.
Was ist ‚Darwin Project‘?
Bei Darwin Project handelt es sich um ein Spiel im Battle Royale-Genre, dass in einem Winter-Szenario stattfindet. Man kann die Spuren anderer Spieler verfolgen oder Karten in versteckten Hütten finden, die deren Position anzeigen.
In jeder Runde gibt es auch einen ‚Show Director‘, der mit allen zehn Teilnehmern sprechen und diesen helfen oder sie durch Map-Verkleinerungen, Nuklear-Bomben oder falsche Tipps ins Verderben stürzen kann.
Zusätzlich dazu verfügt der Titel über eine Schnittstelle zu Mixer und Twitch, bei dem die Zuschauer darüber abstimmen können, was der Director als nächstes tuen soll.
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