Im vierten Devblog zu Conan Exiles erfahren wir nochmal mehr, über den Einstieg und die Möglichkeiten die wir im Spiel haben werden.
So wird es kein anderer als Conan der Barbar selbts sein, der uns zu Anfang von unserem Schicksal am Kreuz erlöst – und uns eine zweite Chance gibt.
Die ersten Schritte
Die ersten Schritte im Spiel werden relativ Survival-typisch ablaufen, die Suche nach Wasser und Nahrung ist essenziell – und dank vieler agressiver Tiere und anderer Gefahren und nicht zuletzt auch den Sandstürmen – ist eine Unterkunft unbedingt nötig, um die ersten Tage zu überstehen.
Hat man dies geschafft, so kann man seinen Charakter mit der Zeit immer weiter ausbauen, neue Rezepte und Fähigkeiten erlernen und die Charakter-Attribute wie Gesundheit, Ausdauer, Belastbarkeit, Stärke erhöhen.
Um sich aber auch ausrüstungstechnisch weiterentwickeln zu können, wird man sich tiefer ins Landesinnere vorwagen müssen, um seltene und mächtige Reagenzien zu finden. Mithilfe dieser lassen sich dann besser Waffen, stärkere Rüstungen und stabiliere Unterkünfte erreichten.
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Wilde Tiere, Dämonen, Drachen – und Mitspieler
Aus dem Text heraus lässt sich schon ungefähr ablesen, mit welchen Gefahren wir es im Spiel zu tun bekommen werden. So ist die Rede von Sandechsen, Riesenskorpionen und gewaltigen Spinnen, aber auch von Drachen.
In den dunklen Verliesen und Katakomben werden uns auch Dämonen und diverse Untote – und zuletzt auch die schwarze Magie selbst – das Leben schwermachen.
Aber es wird auch „normale“ menschliche NPC´s geben – Stämme, Räuber, Söldner, Piraten und anderen Abschaum werden wir im Land der Verdammten antreffen.
Die größte Bedrohung von allen wird aber von unseren Mitspielern ausgehen – wie in fast jedem Multiplayer-Survivalspiel. Um besser geschützt zu sein können wir uns mit anderen in Clans zusammenschließen und für gemeinsame Ziele kämpfen.
Sklaven und Gottheiten
Etwas ganz besonderes wird aber das Sklavensystem in Conan Exiles darstellen. Diese Leibeigenen können diversen Aufgaben zugeteilt werden, nachdem wir sie gefangen und gefügig gemacht haben.
Als Bogenschützen auf unseren Mauern, als Spezialisten bei der Herstellung von Ausrüstung oder als reine Belustigung unterstützen sie uns im Spiel.
Regarding survival – you better run!
Entwickler Oscra López Lacalle über den Kampf gegen einen Gott-Avatar
Wem das noch nicht reicht, der kann noch einen Schritt weitergehen. Denn wenn wir uns die Gunst einer der Gottheiten erarbeitet haben, könne wir deren Avatare auf die Welt loslassen. Ein Teil eines Gottes der uns dient – es gibt wohl keine effektivere (Belagerungs-)Waffe, die wir auf unsere Gegner loslassen könnten, wie schon der letzte Gameplay-Trailer gezeigt hat.
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