Es ist lange her, dass wir etwas von Back 4 Blood gehört haben. Ein neuer Post der Entwickler bestätigt jetzt aber, dass weiterhin am Spiel gearbeitet wird und gibt uns ersten Raum für Spekulationen.
Was wir bisher wissen
Ursprünglich wurde Back 4 Blood bereits im März 2019 angekündigt. Entwickler Turtle Rock Studios gab allerdings noch nicht viel zum Inhalt des Spiels bekannt.
Bisher wissen wir folgendes:
- Es wird ein Co-Op Shooter sein.
- Zombies werden eine zentrale Rolle spielen.
- Es wird einen asymetrischen PvP-Modus geben.
- Es wird einen Kampagnen-Modus geben.
- Das Spiel wird nicht im Left 4 Dead-Universum angesiedelt sein
Spekulationen zu Setting und Inhalt
Das neue Concept Art, dass die Entwickler nun anlässlich des 4. Juli veröffentlichen, lässt einige Spekulationen zu.
Zu sehen ist eine Art Festung, über deren Eingang groß das Wort „HOPE“ – also Hoffnung – prangert.
Der Zustand der Anlage und auch die vielen Befestigungen rundherum lassen darauf schließen, dass die Zombie-Apokalypse nicht gerade erst passiert ist.
Auch der Fakt, dass es genau dieses Bild ist, welches die Entwickler uns als erstes präsentieren, dürfte Bedeutung haben.
So könnte es sich bei dem gezeigten Ort um eine Art Basis handeln, aus der wir zu unseren Missionen aufbrechen – oder eine Art offene Lobby, in der wir uns ausrüsten.
Ebenfalls möglich wäre ein Szenario wie beim Genre-Kollegen World War Z – hier müssen wir ein Gebiet auf den Ansturm der Horden mit Fallen und Befestigungen vorbereiten.
Während die geistigen Vorgänger Left 4 Dead und Left 4 Dead 2 immer das „Grundthema“ hatten, aus einem bestimmten Gebiet zu fliehen, könnte man jetzt den Spieß umdrehen.
Gebiete müssen zurückerkämpft, Zombies ausgerottet und vor einem erneuten Überlaufen geschützt werden – das würde auch zum Namen des Spiels passen.
Allerdings handelt es sich hierbei natürlich ausdrücklich nur um Spekulationen, denn bisher hält sich Turtle Rock Studios bedeckt.
Es gibt noch keinen einzigen Screenshot zum Game, oder gar einen Trailer. An letzterem arbeitet man derzeit allerdings, wie die Entwickler via Twitter verlauten ließen.
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