Die Entwickler des Dino-Survivaltitels ARK: Survival Evolved haben mit ARK Park einen VR-Ableger angekündigt. Die Entwicklung selbst wird dabei allerdings von der chinesischen Firma Snail Games in den Peacock Studios vorgenommen – Wildcard Studios selbst steuert quasi „nur“ den kreativen Input bei und hilft bei Engpässen.
Die VR-Spiel-Interpretation von Jurassic Park
Der ähnliche Name zur beliebten Dino-Filmreihe kommt nicht von ungefähr, denn in diesem Spiel werden wir uns in einem riesigen Zoo für Dinosaurier wiederfinden. Mithilfe von Autos, auf Dinosauriern reitend oder zu Fuß werden wir die verschiedenen Biome von ARK: Survival Evolved erkunden können – Die gemäßigte Inselzone, den Mammutbaum-Urwald, die Schneeregionen und den stickigen Sumpf.
Dabei soll man über 100 Spezies, die aus dem Hauptspiel bekannt sind, finden und entdecken können. Spieltechnisch hält man sich derzeit noch wage, die Rede ist von „Spielelementen in Form von Items, Waffen und Puzzle-Lösen„, was das genau im Endeffekt heißen wird, bleibt noch abzuwarten.
Spielerische Verknüpfung mit „Lerninhalten“
Allerdings soll eines der Ziele sein eine Art „Gen-Kollektion“ der Tiere im Zoo aufzubauen. Hat man eine Probe mit einem sogenannten „Gene Cube“ gesammelt, kann dieser im Zoo-Zentrum hochgeladen werden.
Dann erhält man Informationen zur Spezies – diverse Fakten und Informationen, eine Art Steckbrief also. Auch die Unterschiede der „ARK-Version“ zur ausgestorbenen „echten“ Tierart sollen beleuchtet werden.
Zusätzlich soll es möglich sein das Kriegsbemalungs-Feature, welches schon aus ARK: Survival Evolved bekannt, ist zu benutzen, ebenso wie weitere kosmetische Anpassungen.
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Ist man im Besitz von ARK: Survival Evolved und/oder der Erweiterung Scorched Earth, kann man die Accounts verbinden und seine liebsten Weggefährten in ARK Park hochladen – und auch im VR-Modus bewundern, indem man sie in den „Streichelzoo“ hochlädt.
Erscheinen soll ARK Park im Jahr 2017 für HTC Vive, Oculus Rift und PlayStation VR – ein genaues Releasedatum ist derzeit allerdings noch nicht bekannt.
Was meint ihr, hat man bei Wildcard Studios mit der Koorperation seitens Snail Games wieder mal einen guten Punkt getroffen – oder ist eine Entwicklung ohne den direkten Einfluss der „Macher“ eher kritisch zu betrachten?
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