Der Survivaltitel ARK: Survival Evolved feiert seinen mittlerweile achten Geburtstag – und natürlich gibt es zu diesem Anlass auch neue Kreaturen für die Spieler.
Neue Kreatur: Rhyniognatha
Die erste neue Kreatur wurde bereits angekündigt, dabei handelt es sich um Rhyniognatha. Dieses Riesen-Insekt schein eine Mischung aus Skorpion und Mantis zu sein und hat einige sehr nützliche Fähigkeiten.
Einerseits stellt das Tier schnell aushärtendes Harz her, welches als Schutzpanzer oder Geschoss genutzt werden kann, andererseits kann das Insekt auf dem Wasser stehen, sehr gut tauchen und sogar fliegen.
Dazu kommt seine Stärke, mit der es sehr gut schwere Objekte in einer Basis herumtransportieren kann.
Ein bisschen Alien steckt auch in Rhyniognatha, denn ihr Phäromon kennzeichnet Tiere und Spieler als Brutziel, in dem die Weibchen Eier ablegen, die dann später aus dem Wirt herausbrechen.
Allerdings kann das einfrieren in einen Kryopod dabei helfen, die Larven im Inneren loszuwerden.
Um ein solches Tier zu bekommen, müsst ihr ein Männchen töten, das Phäromon einem eurer Tiere geben und dann gegen ein Weibchen kämpfen, bis dieses die Eier in euer Tier ablegt.
Vorsicht: Der Schlupf von Rhyniognatha tötet euer Wirtstier!
Finden könnt ihr Rhyniognatha auf den Karten The Island und Lost Island, wo sie im Sumpf zuhause sind.
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Enthülltung des Fasolasuchus
Die zweite neue Kreatur wurde mit der Ankündigung erst frisch bestätigt und wird erst mit dem Unreal Engine 5-Remake ARK: Survival Ascended ins Spiel kommen.
Der Fasolasuchus hat in einer Community-Abstimmung gewonnen und wird mit dem Remake auf der Karte von Scorched Earth zu finden sein.
Kritik nach Remake-Plänen
Zuletzt waren die Entwickler von Studio Wildcard bei der Community in Ungnade gefallen. Das erst als kostenlos angekündigte Unreal Engine 5-Remake ARK: Survival Ascended entpuppte sich nun doch als kostenpflichtiger Zusatz-Kauf und war auch nur im Bundle mir dem auf mindestens bis Ende 2024 verschobene ARK 2 erhältlich.
Auch die geplante Abschaltung der offiziellen Server und das Ausbleiben von Updates sorgten für Ärger.
Nach harscher Kritik aus der Community stellte Studio Wildcard darauf Alternativpläne vor, nach denen man das Remake einzeln erwerbbar ist.
Die Server sollen aber auch weiterhin abgeschaltet werden und das Update welches nun Rhyniognatha ins Spiel brachte wird wohl die letzten neuen Inhalte für ARK: Survival Evolved bringen.
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