Während des Game Awards Livestreams wurden einige neue Spiele und auch neue Trailer zu einigen bereits bekannten Spielen veröffentlicht.
So auch zu Nightingale, dem Survival-Crafting-Mix bei dem sich alles um ein magisches Portalsystem dreht.
Trailer lässt einige Fragen unbeantwortet
Im Trailer werden verschiedenste Welten gezeigt, die wir im Spiel nach und nach bereisen können. Eine Vielfalt von Landschaften und Kreaturen – vom laufenden Baum bishin zum scheinbar gutmütigen Riesen – wird gezeigt und auch das modulare Bausystem sowie die umfangreiche Charakteranpassung bekommen wir zu sehen.
Nicht wenige Spieler wird sowohl der Erkundungsaspekt als nicht auch zuletzt die Gleiter-Einlage, bei der der Spieler via Schirm durch die Welt schwebt, wohl an Breath of the Wild erinnert haben – aber auf eine gute Art und Weise.
Ein Kritikpunkt dem man Nightingale ankreiden könnte, wäre dass es scheinbar nur wenig richtiges Gameplay zu sehen gibt. Viele Szenen wirken eher wie ein Cinematic-Trailer oder scheinen gescriptet zu sein.
Dazu muss man allerdings auch sagen, dass es keinerlei Anhaltspunkt gibt, wieviel vorzeigbares Material überhaupt schon da ist.
Wie weit ist das Spiel überhaupt?
Im August dieses Jahres hatte Entwickler Inflexion Games nämlich noch die Verschiebung des Early Access-Starts ins kommende Jahr 2023 bekanntgegeben, unter anderem um auf die Unreal Engine 5 umzusteigen und den generellen Status des Spiels beim Release zu verbessern.
Einen neuen, angepeilten Termin für den Release gibt es auch nach dem neuen Trailer noch nicht – es könnte also noch eine ganze Zeit lang dauern, bis wir uns das interessante Konzept welches Survival, Crafting, Magie und mehrere Open Worlds verbindet, endlich live ansehen können.
Sobald es dazu neue Informationen gibt, erfahrt ihr es natürlich hier bei uns!
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