Nach der Ankündigung, dass der Titel ein neues Entwicklerteam und einen neuen Namen erhalten wird, wurde es relativ ruhig um H1Z1.
Mit dem Start der drittean Saison vollzieht der Battle Royale-Titel nun auch den dritten Namenswechsel – und wird ab heute unter „Z1 Battle Royale“ geführt.
Zurück zu den Wurzeln
Der neue Entwickler – NantG – verfolgt mit der Übernahme und dem Rebranding eine recht interessante Strategie. So will man das Spiel inhaltlich wieder zu dem Stand zurückführen, an dem es zu seinen Höhepunkt der Popularität stand.
Das schließt das rückgängig machen vieler Änderungen ein, die seitens vieler Spieler kritisiert wurden. Lediglich das Benutzerinterface ist geblieben, wie es war.
Die Zeit wurde in allen anderen Punkten auf die Zeit der „King of the Kill“-Ära zurückgedreht. Davon betroffen sind Dinge wie Waffeneigenschaften – Rückstoß, Waffenschwanken, Projektilgeschwindigkeit -, aber auch komplette Features und selbst neue Orte auf der Karte, die nachträglich hinzugefügt wurden – diese wurden kurzerhand wieder entfernt.
Belichtung, Texturen, Bäume, Straßen – alles sieht wieder aus, wie im Jahr 2017 – als der Titel unter dem Namen H1Z1: King of the Kill große Erfolge feiern konnte.
Einige Bezeichnen die Entwicklung als eine Art invertiertes Remaster – ein „De-master“.
Ergänzung durch neue Features
Allerdings wird es nicht nur alte Dinge geben, die zurückkommen, es wird auch neue Inhalte in Z1 Battle Royale geben. Darunter sind ein Missions-System, verschiedenste tägliche und wöchentliche Herausforderungen und weitere Inhalte, die mit der Zeit dazukommen sollen.
Wenn man sich die Spielerzahlen aktuell anschaut, scheint dies kein schlechter Ansatz zu sein. Denn anstatt der runde 1.500 Spieler, die normalerweise H1Z1 spielen, spielen aktuell wieder mehr als 12.000 Spieler zu Stoßzeiten.
Nun fragt sich, ob die neuen Entwickler von Z1 Battle Royale den richtigen Kurs einschlagen, um ehemalige Spieler zurückzulocken, bei der Stange zu halten und auch Neulinge anzusprechen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen