Im ersten Developer Diary zu OVERKILL’s The Walking Dead, dem neuen Co-Op Survivalshooter im Universum von Robert Kirkman, bekommen wir erste Einblicke in die Entwicklung des Titels und einen der Orte im Spiel – Georgetown.
Storytelling über die Spielumgebung
Die Entwickler machen deutlich, dass ein großer Teil des Spielgefühls und der Glaubwürdigkeit des Spiels in der Spielumgebung an sich liegt. Um diese so gut wie möglich zu gestalten, gab es eine Menge Nachforschungen zum Verfall der modernen Welt.
Was würde also passieren, wenn der Müll nicht mehr abgeholt wird? Wenn niemand mehr den Rasen mäht oder die Bäume schneidet? Wo würden Dinge anfangen zu rosten und zu schimmeln, wie würde der Verfall aussehen?
Mit dem Ergebnissen dieser Nachforschungen gehen die Entwickler das Design der Spielwelt an – und bauen die Geschichten in dieser selbst ein.
Das ganze nennt sich Enviromental Storytelling – ein Begriff den Entwickler Bethesda mit The Elder Scrolls und der Fallout-Reihe extrem geprägt hat. Überall gibt es etwas zu entdecken, zu erforschen – und die Orte und kleinen Ecken in der Spielwelt erzählen ihre eigene Geschichte, ohne Worte.
Als ein Beispiel für dieses Storytelling zeigen die Entwickler ein Apartment in Georgetown. In diesem sollen die Spieler einen kleinen Eindruck bekommen, wie die Welt vor den Untoten ausgesehen hat, als alles noch „in Ordnung“ war.
Auch hier gibt es keine direkte Erzählung, die Gestaltung der Umwelt übernimmt diesen Part.
Es werde Licht!
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Belichtung. Mit ihr steht und fällt die Atmosphäre, bestimmte Dinge lassen sich in Szene setzen oder in den Hintergrund stellen – sie ist ein Kernaspekt guten Gamedesigns.
Und auch bei OVERKILL’s The Walking Dead spielt die Belichtung eine große Rolle.
Innerhalb der Unreal Engine 4 hat man eine eigene Beleuchtungs-Software entwickelt, die dafür zuständig ist – und auch diese sehen wir im Einsatz.
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Fehlende Walker
Die namensgebenden Walking Dead – die Untoten – fehlen im ersten Entwickler-Tagebuch allerdings noch komplett. Aber schon im nächsten Video will man die Hauptgegenspieler der Menschheit in den Fokus rücken – und dann bekommen wir endlich einen Blick auf die nach Gehirnen lüsternen wandelnden Toten.
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