Seit gestern Nacht ist es soweit – man kann sich ARK: Survival Evolved im Steam Store kaufen.
Inhaltsverzeichnis
Startschwierigkeiten – promte Lösungen
Wie üblich bei quasi jedem Release hatte auch ARK mit Problemen zu kämpfen – allerdings arbeiteten die Entwickler viele der offensichtlichen Bugs schnell ab.
So gab es beispielsweise Verbindungsschwierigkeiten – daraufhin schalteten Entwickler den Singleplayer verfrüht frei, damit die Spieler das Spiel austesten konnten.
Wenige Stunden später folgte dann der erste Patch der sich mit groben Performance-Problemen und der Verbindungsproblematik befasste.
Weitere Public-Server seitens des Entwicklers wurden ebenfalls recht zügig zugeschaltet.
Systemvorraussetzungen sind hoch
Um ARK aktuell in höchsten Grafiksettings spielen zu können scheint ein Highend-Rechner wohl Vorraussetzung zu sein.
Wer sich allerdings ein bisschen mit den Settings befasst, der wird aber mit einem halbwegs vernünftigen Rechner auf ein spielbares Niveau bringen können.
Die Entwickler ließen verlauten das die Performance ein Hauptaspekt bei der weiteren Entwicklung sein wird.
Als grobe Orientierung: Wer Battlefield 4 und GTA 5 auf guten Settings spielen kann, der sollte mit ARK nach ein bisschen Settings-Tweaking keine Probleme haben.
Neue Informationen zu Features und Gameplay
Neue Informationen zum Spiel erreichten uns über Streams und Spielerberichte – zurzeit existieren viele Mutmaßungen und nicht alles ist bis jetzt bestätigt
- Statuspunkte und Engramme sowie Level bleibem beim Tod erhalten – das Inventar wird als Rucksack gedroppt
- Man spawnt an seinem zuletzt benutzen Bett/Schlafsack wieder, ähnlich wie in Rust
- Anscheinend gibt es eine Art Fast-Travel-Funktion zwischen den gesetzten Betten/Schlafsäcken, ähnlich wie in Skyrim
- Basen lassen sich verschließen. („locken“)
Exklusiv-Item für alle frühen Käufer der Early Access
Außerdem bestätigt wurde ein exklusiver Skin für alle, die sich ARK in den ersten 2 Wochen ab Early-Access-Release kaufen – dabei handelt es sich um einen Sattle für den Parasaurus.
Die Entwickler wählten ihn aus, weil wer laut ihren Aussagen das aktuell schnellste Reittier darstellt.
Erster beschwörbarer Gegner vorgestellt
Zusätzlich zum Release wurde die „Spider Queen“ vorgestellt, der erste beschwörbare Gegner („Summonable Enemy“).
Was genau zur Beschwörung notwendig ist und wie das genau von statten geht wissen wir noch nicht.
Meinungspiegel aus der Community
Bei der Community fand ARK allgemein einen relativ guten Anklang – zwar dauerte die Freischaltung bis zum Verkauf etwas länger, aber für ein Early-Access-Game am Releasetag schlug es sich dann doch ganz gut – besonders nach den ersten Patches.
Die Wertungen der Medien fielen bisher auch ausgeglichen bis positiv aus – auf Steam halten sich die positiven Reviews (1400+) noch klar über den negativen (700+) – behält man im Hinterkopf das Reviews meistens eher aus negativen Erfahrungen heraus geschrieben werden und die meisten zufriedenen Käufer wahrscheinlich gerade schon den T-Rex tamen – so steht ARK auch nach den Steam Reviews recht gut da.
Unsere Meinung
ARK ist ein Titel der großes wagt – in nur 8 Monaten (angepeilter Full-Release Juni 2016) wollen die Entwickler auf allen Plattformen (PC, Xbox One, PS4) ein gutes Survival-Game auf die Beine stellen.
Die ersten Eindrücke zeigen das die Grundfunktionen des Spiels schon solide funktionieren – auch die Grafik kann sich echt sehen lassen, wenngleich die Performance an sich noch etwas zu wünschen übrig lässt.
Zumindestens bei uns keimt die leichte Hoffnung auf, das ARK endlich mal ein Titel sein wird, der es packt – und um das angepeilte Datum herum ein vernünftiges Spiel auf den Markt zu bringen.
Weitere Dossiers aufgetaucht
Während des Release-Prozesses wurden auch weiter Dossiers veröffentlicht.
Darunter finden sich beispielsweise
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