Der neue Devlog zu Saurian fällt aufgrund von Thanksgiving etwas kürzer aus, ist aber deswegen nicht minder interessant. Wir bekommen Einblicke wie die KI sich anhand von Informationspunkten verhält und wofür diese überall eingesetzt werden können.
Neue Bäckchen für die Echsen
Entwickler Jake hat in der vergangenen Woche an den „Wangen“ der Vogelbeckensaurier (Ornithischia) gearbeitet, damit diese mit dem übereinstimmen, was man mit dem Paläontologen Ali Nabavizadeh in diversen Gespräche erabeitet hat.
Zur Gruppe der Vogelbeckensaurier gehören unter anderem der Ankylosaurus, der Anatosaurus und der Denversaurus – und diese drei Arten haben diese Woche die Überarbeitung erhalten.
Am Triceratops wurde ebenfalls gearbeitet, er wird alelrdings in einem kommenden Devlog behandelt.
Interaktionen am Wasserloch
Während der eine sich mit den Pausbäckchen der Saurier befasst, hat sich Henry in dieser Woche mit der Interaktion der Tiere am Wasserloch befasst. Wasser stellt eine wichtige Ressource im Hell Creek-Ökosystem dar, deshalb ist es den Entwicklern wichtig dass die Tiere „glaubhaft“ mit dem Nass interagieren, was sich aber teilweise als sehr aufwendige und komplizierte Aufgabe herausgestellt hat.
Einige der Ergebnisse seht ihr in folgenden zwei kurzen Clips:
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Am Rande der Wasserlöcher gibt es tausende kleine „Informationspunkte“, die die KI mit relevanten Informationen versorgen, falls dies von nöten ist. Beispielsweise nutzt der Triceratops im ersten Clip diese Punkte um die beste Stelle zum trinken zu finden, während der Boerealosuchus im zweiten Video sie nutzt um einen optimalen Ort für einen Hinterhalt am Wasser zu finden.
Diese Daten werden ebenfalls von Tieren benutzt die sich dauerhaft an der Küste bzw an den Wasserlöchern aufhalten, wie zum Beispiel Küstenvögel, Schildkröten und Krokodile.
Als letztes bekommen wir noch ein kleines Sneap Peak auf die Aktionen desw Dakotaraptors, an denen aktuell gearbeitet wird:
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