Passend zu Halloween haben die Saurian-Entwickler am vergangenen Wochenende den riesigen Quetzalcoatlus vorgestellt. Dieser Gigant der Lüfte wird uns also ebenfalls in Hells Creek begegnen – und mit seinen 12 Metern Flügelspannweite ist er wirklich eine imposante Erscheinung.
Zwar wird der Saurier im Spiel eher der kleineren Art Quetzalcoatlus sp. anstatt Quetzalcoatlus northropi nachempfunden sein, aber er wird dennoch eine ernsthafte Bedrohung für alle frisch geschlüpften Jungtiere in Hells Creek sein – und sogar für einige der „Halbstarken“.
Das Team hat mit dem Paläontologen Mark Witton zusammengearbeitet, um das Tier so genau und realitätsnäh wie nur möglich zu gestalten – und RJ Palmer ließ sich bei der Gestaltung leicht in Richtung Grim Reaper inspirieren – passend zu Halloween.
So sieht der Quetz nun wirklich aus wie der fleischgewordene Alptraum für jegliches Kleinstgetier im Spiel, mit seinem sichelförmigen Kopf und Schnabel inklusive.
Der folgende kurze Clip zeigt einige Animationen und die „gruselige Seite“ des Quetz im Spiel:
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Der folgende Eintrag ist aus dem Prototyp des Hell Creek: A Field Guide to the World of Saurian-Buches entnommen:
Inhaltsverzeichnis
Quetzalcoatlus sp.
Flügelspannweite: 5,50 Meter
Gewicht: 20 Kilogramm
Lebenszeitraum: vor 68-66 Millionen Jahren
Ernährungsweise:Fleischfresser
Klassifizierung
Ordnung: Pterosauria
Unterordnung: Pterodactyloidea
Familie: Azhdarchidae
Der gefiederte Schlangengott
Auch wenn der Quetzalcoatlus eine Art Schnabel hat, ist er kein Dinosaurier sondern einer der letzten Pterosaurier, großen Flugechsen die die urzeitlichen Himmel des Mesozoikum beherrschten.
Zum Ende der Kreidezeit sind diese Tiere sehr selten geworden und die Vögel begannen schon damals sie aus dem Lüften zu verdrängen, bevor der große Meteor die Erde traf.
Im Gegensatz zu seinem berühmten Verwandten, dem Pteranodon, hat der Quetzalcoatlus keine Fische auf See gejagt sondern suchte sich seine Opfer an Land.
Er jagte ähnlich wie ein moderner Storch und war in den weiten Fluss- und Überflutungsgebieten anzutreffen, wo er den Boden nach kleinen Tieren und Baby-Dinosauriern absuchte.
Die Tiere waren sehr gute Flieger aber gleichzeitig auch sehr anfällig gegen Angriffe vieler Landraubtiere wie Krokodilen oder Raptoren.
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